Diakonales Handeln lebt von Netzwerken untereinander und mit anderen.
In der Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Seelsorgeamt bauen Diakone am Netzwerk der Nächstenliebe und der Verkündigung des Wortes Gottes.
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Gott ist es, der zu einem kirchlichen Dienstamt beruft. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Erwählung durch die Kirche. Die Ausbildung befähigt künftige Diakone zu Ihrem Dienst in der Kirche.
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Der Diakon ist beauftragt, das Evangelium zu verkünden, zu predigen und das Volk Gottes gemäß der Lehre der Kirche zu unterweisen.
Der Diakon assistiert bei der Eucharistiefeier und den anderen Gottesdiensten dem Bischof oder Priester entsprechend der liturgischen Ordnung.
Aufgrund des besonderen Auftrags und der Weihegnade sind Diakone seit alters her verantwortlich in der Diakonie der Nächstenliebe tätig.
Mit dem Bischof und dem Priester ist der Diakon ordentlicher Spender der Taufe. Er kann zur Assistenz der kirchlichen Trauung beauftragt werden und Beerdigungen
vorstehen.
In Zeiten, wo nicht in allen Pfarrgemeinden ein Priester wohnt, sollen Diakone den zuständigen Priestern in besonderer Weise zur Seite stehen, um bei der Leitung der Pfarre und der Erfüllung der Seelsorgeaufgaben zu helfen.
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