Netzwerk

Diakonales Handeln lebt von Netzwerken untereinander und mit anderen.

In der Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Seelsorgeamt bauen Diakone am Netzwerk der Nächsten­liebe und der Verkündigung des Wortes Gottes.

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Diakon werden

Berufung zum Diakon

Gott ist es, der zu einem kirchlichen Dienstamt beruft. Dies ist die Grund­voraus­setzung für die Erwählung durch die Kirche. Die Ausbildung befähigt künftige Diakone zu Ihrem Dienst in der Kirche.

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Die Berufung des Diakons

Verkündigung des Wortes Gottes

Der Diakon ist beauftragt, das Evangelium zu verkünden, zu predigen und das Volk Gottes gemäß der Lehre der Kirche zu unterweisen.

Feier der Liturgie

Der Diakon assistiert bei der Eucharistiefeier und den anderen Gottesdiensten dem Bischof oder Priester entsprechend der liturgischen Ordnung. 

Diakonie der Nächstenliebe

Aufgrund des besonderen Auftrags und der Weihegnade sind Diakone seit alters her verantwortlich in der Diakonie der Nächstenliebe tätig.

Spendung von Sakramenten

Mit dem Bischof und dem Priester ist der Diakon ordentlicher Spender der Taufe. Er kann zur Assistenz der kirchlichen Trauung beauftragt werden und Beerdigungen
vorstehen.

Aufgaben in den Pfarrgemeinden

In Zeiten, wo nicht in allen Pfarrgemeinden ein Priester wohnt, sollen Diakone den zuständigen Priestern in besonderer Weise zur Seite stehen, um bei der Leitung der Pfarre und der Erfüllung der Seelsorgeaufgaben zu helfen.

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